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Stresslinderung

Stresslinderung durch Hypnose

Die heutige Zeit ist geprägt von Schnelllebigkeit, Leistungsdruck und Zeitmangel. Viele Menschen müssen zunehmend mehr Anforderungen bewältigen und immer mehr Verantwortung übernehmen. Häufig jagt ein Termin den nächsten und man hat kaum Zeit seine Aufgaben in Ruhe und zufriedenstellend zu erledigen. Dazu kommen dann noch die Aufgaben des kranken Kollegen/In, der Haushalt und die Gartenarbeit und die Familie sollten schließlich auch nicht zu kurz kommen. Vielleicht leiden Sie dazu noch an gesundheitlichen Beschwerden wie Rückenschmerzen und Migräne oder Sie haben Geldsorgen.

Das kann einem schon mal über den Kopf wachsen. Mangelnde Ruhephasen führen häufig zu Rastlosigkeit und können emotionale Erschöpfung und körperliche Symptome verursachen. Ständige Schmerzen und Abgeschlagenheit, zeitweise auftretende Ohrgeräusche, aber auch Konzentrationsmangel, Flüchtigkeitsfehler und Schlafstörungen können Zeichen für eine Überbelastung sein.Weniger ist manchmal mehr (Robert Browning) 

Da jeder die Verantwortung für sich selbst trägt, können Sie ganz alleine entscheiden, wann Sie für sich etwas verändern möchten. Jede Veränderung beginnt in uns selbst, denn der Gedanke ist der Anfang aller Dinge.

 Ich würde mich freuen Sie zu unterstützen und Sie auf Ihrem Weg ein Stück zu begleiten. In einem ausführlichen Vorgespräch machen wir uns gemeinsam auf die Suche nach Ihren „Stressoren“ und Ressourcen. Anschließend können wir unter Hypnose alte Verknüpfungen und Verhaltensmuster lösen und Ihrem Unterbewusstsein neue Alternativen zur Verfügung stellen, die ganz individuell auf Sie abgestimmt sind. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie mich ganz unverbindlich an oder besuchen Sie mich in meiner Praxis. Ich freue mich auf Sie.


Aus dem Zen-Buddhismus

Ein Schüler fragte einmal seinen Meister, warum dieser immer so ruhig und gelassen sein könne.
Der Meister antwortete:“Wenn ich sitze, dann sitze ich. Wenn ich stehe, dann stehe ich. Wenn ich gehe, dann gehe ich. Wenn ich esse, dann esse ich.”
Der Schüler fiel dem Meister in Wort und sagte: “Aber das tue ich auch! Was machst Du darüber hinaus?”
Der Meister blieb ganz ruhig und wiederholte wie zuvor: “Wenn ich sitze, dann sitze ich. Wenn ich stehe, dann stehe ich. Wenn ich gehe, dann gehe ich…”
Wieder sagte der Schüler: “Aber das tue ich doch auch!”
“Nein”, sagte da der Meister. “Wenn Du sitzt, dann stehst Du schon. Wenn Du stehst, dann gehst Du schon. Wenn Du gehst, dann bist Du schon am Ziel.”